Artikel mit dem Tag "Kommunikation"



Im Coaching arbeite ich mit ganz verschiedenen Menschentypen – was ist dann eigentlich meine durchgängige Grundannahme? Nun, für mich ist es die, der personzentrierten, humanistischen Psychologie. Sie glaubt an die "treibende Kraft" der Selbstentwicklungsfähigkeit des Menschen; an das, was als „Selbst-Aktualisierungstendenz“ benannt wird. Und das hat KONSEQUENZEN für mein Coaching und meine Supervisionen.
Es kann das eigene Team sein, der Freundeskreis, die Nachbarschaft oder die Sportgruppe: Facetten von Mobbing sind kein Phänomen das nur am Arbeitsplatz auftaucht. „Mobbing“ beschreibt immer einen Konflikt, indem sich eine Person in einer schwächeren Position befindet und über einen längeren Zeitraum hinweg systematisch auf abwertende, respektlose, bis hin zur schikanierenden Art und Weise behandelt, „gemobbt“, wird. Doch die Frage, ob es schon Mobbing ist oder „nur ein Konflikt“, ist dann z

Vor ein paar Tagen hörte ich mal wieder diese sprachliche Floskel: „Man muss immer alles positiv sehen“, so antwortete eine junge Dame, auf die Anregung ihres Gegenübers, einen positiven Aspekt ihrer Problemschilderung zu beachten.
Konstruktive und partizipative Führung beinhaltet immer zwei Kommunikationsebenen: wann wirken Ich-Botschaften?

Die eigene Kompetenz und das Gefühl der Handhabbarkeit, die Überzeugung, das eigene Leben gestalten zu können wird infrage gestellt. Wenn auch nur auf eine kleine Situation bezogen. Doch der Zweifel an der eigenständigen Bewältigung einer Situation ist gesät worden.
Da besteht jemand nachdrücklich darauf, dass es doch etwas geben müsste, durch das sich seine Ziele leichter erreichen lassen. Und gleichzeitig will er aber nicht wirklich etwas bei sich ändern. Ja, die anderen Personen müssten effektiver, kreativer, kooperativer werden...

Wichtigkeit ist ein menschliches Grundbedürfnis - auch im beruflichen Mitenander sollte es beachtet werden.
Kolleginnen und Kollegen, die im Team Unfrieden sähen - haben Sie auch einen Spaltpilz im Team?

„Ich weiß nicht mehr, ob ich von meinen Mitarbeitern nicht verstanden werden will oder ob ich mich wirklich unklar ausdrücke.“ Delegieren, motivieren, kritisieren, verhandeln, vermitteln, fördern... Gesprächsführung hat viele Namen. Welchen sie gerade bekommen soll, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig: Welche Rolle nehmen Sie dabei ein? Sprechen Sie als Mitarbeiter, als Vorgesetzter oder als Kollege? Was ist das Besondere daran? Mit welchem Ziel führen Sie das Gespräch?...
Eine der wichtigen Voraussetzungen, die für die Bildung einer langfristig tragfähigen Beziehung relevant ist, ist die „Authentizität“. Es ist das Glaubhafte, das „Echte“ und „Klare“, das eine Person im Kontakt ausstrahlt. Es ist das eigene „gute Gefühl“, das sich in einem selber „breit macht“, wenn sich alles echt und „ehrlich“ anfühlt. Es ist ein „(…) weg von den Fassaden, weg vom ,Eigentlich-sollte-ich‘ (…) hin zu einer Entwicklung zur Selbstbestimmung...

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Mitglied im Ausschuss "Coaching, Supervision und Organisationsentwicklung";  & zert. Coach: "Gesellschaft für Personz. Psychotherapie und Beratung e.V."

zert. Supervisorin und Mitglied: "Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V." (DGSv)

Akademieleitung & Weiterbildungsleitung der "Deutschen Akademie für Coaching und Beratung" (DACB)